Neue Notebook Angebote, Deals und Schnäppchen April 2024 (2024)

Neue Notebook Angebote, Deals und Schnäppchen April 2024 (1)

Die Kategorie „Notebook Angebote“ gehört mit zu der am meistbesuchtesten Kategorien bei Mein-Deal.com. Was auch immer gesucht wird, wir haben jeden Tag neue Schnäppchen Angebote – dabei ist es egal ob das klassisches Notebook gesucht wird, oder sowas wie Ultrabooks, Tab, Mac, iMac, Mac Pro, Convertible, Gaming PCs, Netbook, Laptops, Monitor Angebote oder Tablet Deals … wir versuchen alles mit einzubinden. Oder wenn ihr nach Marken wie Samsung, Apple, HP, ZTE, Asus, Lenovo, Sony, Medion sucht, werdet ihr sicher in dieser Kategorie fündig. In den Deals nehmen wir alle wichtigen Infos auf wie z.B.: welche Prozessoren, oder Graphikkarten wie beispielsweise: Intel, AMD oder GeForce. Wir achten darauf, dass wir nicht nur über High End Noteboos Angebote berichten, sondern auch über echte Notebook oder Laptop Schnäppchen, wie zum Beispiel nur für die reine Office-Anwendung. Ideal für den Uni-Anwender oder für den Schüler, der mit den Basics zurecht kommt und nicht mehr als 300€ ausgeben möchte.

Notebook Angebote und Laptop Schnäppchen Deals

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Notebook Angebote: Welche Typen gibt es?

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Convertible

Das Convertible Notebook ist genau genommen ein Hybrid aus einem gängigen Notebook und einem herkömmlichen Tablet. Jedoch individuell modifizierbar. Je nach Bedarf ist es Notebook mit richtiger Tastatur oder schlankes Tablet. Ein perfekter Kompromiss für diejenigen, die sich bei einem Kauf nicht zwischen den beiden Typen entscheiden können.

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Subnotebook

Wer es sehr klein und äußert leicht haben möchte, greift auf Subnotebooks zurück. Der kleine Bruder des herkömmlichen Notebooks misst eine maximale Größe von 13,37 Zoll (34cm) und wiegt bei den meisten Modelle in der Regel nicht mehr als 2 Kilogramm. Dafür müsst ihr bei Subnotebooks mit Einbußen in den Kategorien Leistung und Akkulaufzeit rechnen.

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Netbook

Netbooks wurden ursprünglich entworfen, um ausschließlich im Web zu surfen oder gegebenenfalls Webapplikationen zu verwenden. Daher wurde weitestgehend auf leistungsstärkere Faktoren verzichtet - beispielsweise auf Festplatten, Prozessoren oder Grafikkarten. Daher ist das Netbook deutlich leistungsschwächer als das konventionelle Notebook und das Subnotebook. Jedoch können dadurch Preisvorteile gegenüber den anderen beiden Typen erzielt werden.

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Desktop Replacement

Hinter dem englischen Begriff versteckt sich der sogenannte Desktop-Ersatzcomputer, der die vollen Fähigkeiten und Leistungen eines Desktop-Computers bietet. Der große Unterschied dabei: Er ist mobil einsetzbar. Diese Modelle sind jedoch meistens größer und etwas sperriger als herkömmliche Notebooks.


Notebook Display: Was ist wichtig?

TN-Display oder doch ein IPS-Panel? Ihr wisst nicht, wovon die Rede ist? Abhilfe kommt sofort! Displays von Notebooks weisen die zwei Technologien-Typen TN und IPS-Panel auf, die sich in Leistung und Einsatzgebiet voneinander unterscheiden.

Die weitverbreiteten TN-Displays haben einen eingeschränkten Betrachtungswinkel – sie kehren beispielsweise bei extremen Winkeln die Farben um – und eine eher durchschnittliche bis schlechte Farbqualität. IPS-Displays bieten im Vergleich einen wesentlich größeren Betrachtungswinkel und eine verbesserte Farbdarstellung. Der Grund: Die Modifizierung der Pixel findet in horizontaler und nicht in vertikaler Richtung statt. IPS-Monitore richten die Flüssigkristalle bei Erregung parallel zur Display-Fläche aus. Die TN-Technologie dreht die Kristalle hingegen senkrecht zur Oberfläche des Displays.

Tablets und Smartphones mit Hochleistung verfügen über die IPS-Display-Technologie, die nicht nur den Betrachtungswinkel und die Darstellung von Farbe verbessert, sondern insgesamt ein besseres Erlebnis bietet. Was wäre das geeignete Display?

  • Falls ihr vorwiegend mit statischen Bildern arbeitet und euch geringe Blickwinkelabhängigkeit, kräftige Farben, eine hohe Farbgenauigkeit und Detailreichtum wichtig sind, ist das IPS-Display die richtige Wahl. Unter anderem arbeiten Fotografen, Grafiker, Videoproduzenten und Designer mit dem IPS-Panel.
  • Wenn bewegte Bilder, geringer Stromverbrauch, schnelle Reaktionszeiten und ein geringerer Preis im Vordergrund stehen, ist das TN-Display das Maß aller Dinge. Eine typische Zielgruppe sind unter anderem Gamer.

Notebook: Prozessor

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Notebookprozessoren (Mobilprozessoren) können als Subtyp von herkömmlichen Prozessoren, den sogenannten CPUs, verstanden werden. Sie bilden die Motoren, die über die Leistung des jeweiligen Computersystems bestimmen. Anders als bei Desktop-PCs spricht man bei Notebookprozessoren nicht von Prozessorkernen, sondern von Chips, die mit geringerer Kernspannung arbeiten als die normalen Prozessoren. Notebookprozessoren sind daher vor allem in mobilen und stromsparenden Computersystemen verbaut.

Die verschiedenen Prozessor-Typen

Der Markt der Prozessoren wird seit jeher von zwei Schwergewichten beherrscht, die den Prozessor-Kosmos unter sich aufteilen. Die Rede ist von den Herstellern Intel und AMD, die gleichzeitig die zwei verschiedenen Prozessor-Typen bilden. Wer auf der Suche nach einem neuen Notebook ist und aktuelle Notebook Angebote durchstöbert, wird spätestens beim Blick auf die technischen Daten unter der Rubrik Prozessor auf diese beiden Herstellernamen treffen.

Einher gehen diese mit kryptischen Namen und wirren Zahlenreihen, die auch auf den zweiten Blick unverständlich erscheinen. Allerdings steckt der Teufel wie so oft im Detail. Die beiden großen Hersteller haben mittlerweile eine Vielzahl von Prozessoren im Angebot. Intel und AMD haben im Zuge dessen ihre ganz individuellen Bezeichnungen, die Details über Bauweise und Leistung verraten.

Intel Prozessoren

Zahlenkombination für ihre Chip-Prozessoren hat sich seit der 7. Generation geändert und folgt grundsätzlich einer aufsteigenden Leistungsklasse, die von i3 über i5 bis i7 und mittlerweile i9 nummeriert ist. Das Prinzip ist simpel: Je höher die Zahl, desto besser die Leistung.

Abseits des utopischen Core i9 bildet Core i7 die High-End-Variante mit vier oder mehr CPU-Kernen – die Elite in der Prozessorlandschaft. Core i5 heißt die obere Mittelklasse mit vier Rechenkernen und Core i3 sind Zweikern-Chips. Bei Mobilprozessoren für Notebooks gibt es Core i5 und Core7 sowohl mit zwei als auch mit vier Kernen.

So verständlich und simpel der Aufbau der Prozessorbezeichnung seitens Intels auch sein mag, spätestens wenn sich die Buchstaben Y, U, HQ, K oder HK in den Namen eingeschlichen haben, kommt die verflogene Verwirrtheit zurück. Doch kein Grund zur Panik; auch hier kann ich Abhilfe schaffen.

  • Das Y steht für ein Doppelkernmodell für besonders dünne und mobile Geräte und geringer Leistungsaufnahme.
  • Varianten mit U sind sparsame Dual-Cores
  • und jene mit HQ, K oder HK weisen einen leistungsfähigeren Quad-Core-Prozessor auf.

Nach diesen Buchstaben folgt bei Intel eine vierstellige Ziffer, die für die Mikroarchitektur-Generation steht. Je höher, desto moderner. Abschließend enthält die Typbezeichnung noch weitere Buchstaben: X steht für hohe Leistung, S oder LM für reduzierte Leistungsaufnahme und ein T oder UM für eine stark reduzierte Aufnahme von Leistung.

AMD-Prozessoren

Der große Konkurrent AMD gibt mit der sogenannten Ording Part Number (OPN) Aufschluss über Modell, Sockeltyp und andere Eigenschaften des Chips. Die Fülle an Information wie sie bei Intel vorzufinden ist, gibt es hier nicht. Immerhin lässt sich die CPU-Serie relativ einfach erkennen. Es existieren nur zwei: die Serie A und die Serie FX.

  • Die Serie A ist mit Kombiprozessoren ausgestattet, die eine Grafikeinheit enthält: CPUs der Typen A12, A10 und A8 haben vier Kerne, die Typen A6 und A4 weisen zwei Kerne auf.
  • Die Elite bei AMD bildet die Serie FX mit ihren High-End-Prozessoren. Die erste Ziffer verrät die Anzahl der Kerne. Der FX-8350 ist ein Prozessor mit acht Kernen, der FX-6300 hat sechs und der FX-4300 hat vier Kerne. Die zweite Stelle steht bei der schnellen FX-Serie für die CPU-Mikroarchitektur und die dritte Stelle zeigt die Taktrate auf.

Welcher Prozessor ist zu empfehlen?

Je nachdem, welchen Anforderungen und welche Arbeiten euer Notebook entsprechen und verrichten soll, sind unterschiedliche Prozessoren zu empfehlen. Vorweg gilt allerdings: Kauft immer die aktuelle Prozessorgeneration von AMD oder Intel. Die neusten Modelle bringen neue Funktionen und ziehen nicht so viel Strom, das wiederum schont den Akku und dessen Laufzeit.

  • Wer sich ein Notebook für einfache Büroanwendungen wie Word, Excel oder PowerPoint anschaffen möchte, sollte mit zwei Kernen, wie beim Core i3, gut bedient sein. Falls nur das Surfen und das Schreiben von Mails im Fokus steht, kann jeder Prozessor von aktuellen Notebooks in Betracht gezogen werden.
  • Wird es ein wenig anspruchsvoller, wie zum Beispiel bei der Bild- und Videobearbeitung, empfehle ich CPUs mit vier Kernen und mindestens 3,0 Gigahertz.
  • Geht es noch eine Etage höher, wie unter anderem beim Gaming, sind Core i5 oder i7 (Intel) sowie die FX-Reihe (AMD) zu empfehlen.

Notebook: Grafikkarte

Die Grafikkarte ist in allen Computersystemen, egal welcher Art, für die Ausgabe der Grafik verantwortlich. Wird ein Programm gestartet, berechnet der Prozessor die notwendigen Daten und leitet diese zur Grafikkarte weiter. Im Anschluss wandelt diese die Daten entsprechend um, so dass das Display ein Bild proji*zieren kann. Natürlich in wahnsinnig schneller Geschwindigkeit und Abfolge.

Die verschiedenen Grafikkarten-Typen

Auch der Markt der Grafikkarten wird von zwei Platzhirschen beherrscht: Nvidia und AMD sind absolute Marktführer und konkurrieren um die zahlende Kundschaft. Der Wettbewerb hat, und tut es immer noch, die beiden Hersteller zu Höchstform auflaufen lassen. Die Entwicklung der Grafikleistungen bei Notebooks und Computern im Allgemeinen ist wahnwitzig. Anspruchsvolle Anwendungen aus dem Bereich Bild- und Videobearbeitung, aber auch Spiele mit irrsinnigem Detailreichtum treiben Nvidia und AMD zur Produktion von leistungsstarken Grafikkarten. Wir, die Kunden, profitieren vom Ergebnis des Fortschritts – zumindest wenn das nötige Kleingeld vorhanden ist.

Nvidia verkauft seine Produkte unter dem Herstellungsnamen GeForce, AMD bringt seine Grafikkarten unter dem Namen Radeon unter die Leute. Die Serienreihen der beiden Hersteller mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis hören auf die einprägsamen Namen RX (Radeon) und GTX (Nvidia).

Die Radeon RX 570 und die Radeon RX 580 kosten aktuell 188 respektive 229 Euro. Der Kostenpunkt für die GeForce GTX 1060 pendelt sich im Moment bei 248 Euro ein. Alle drei Grafikkarten sind relativ leistungsstark und können grafisch anspruchsvolle Applikationen und Games darstellen. Allerdings sind solch starke Karten hochpreisigen Notebooks vorbehalten. Netbooks oder Convertibles sind schlichtweg zu schwach, um solche Grafikleistung mit der eigenen Prozessorstärke zu verbinden.

Zudem haben sich speziell für Notebooks die beiden Marktführer eine clevere Wechselgrafiktechnik ausgedacht, die das klassische Notebook-Problem, hohe Leistung und dennoch lange Akkulaufzeit, vereinen. Die Antwort: Hybrid-Grafiklösungen. Darunter versteht man das Prinzip, dass ein Treiber im Hintergrund beobachtet, ob eine Software mehr Grafikleistung als die integrierte Grafik im AMD- oder Intel-Prozessor liefern kann. Nvidia nennt die Lösung Optimus, AMD wiederum Enduro. Ob die Hybrid-Grafiken von AMD und Nvidia überhaupt zum Einsatz kommen, hängt allerdings immer davon ab, ob der Notebook-Hersteller sie integriert.

Welche Grafikkarte benötigt man für welche Anforderungen?

Ähnlich wie bei der CPU sind auch bei Gaming-Grafikkarten die Preisspannen gewaltig – von einer soliden Mainstream-Grafikkarte bis hin zum High-End- Monster können sich schnell Unterschiede von 500 Euro und mehr ergeben. Daher solltet ihr euch vorher im Klaren sein, welchen Zweck euer neues Notebook verrichten soll.

  • Wollt ihr die neusten Games mit hochauflösender Grafik spielen, sind die aktuellen Modelle der GTX- und RX-Reihe ein Muss. Diese Karten verlangen aber dementsprechend Geld, was den Preis für das Notebook in die Höhe schießen lässt.
  • Soll es etwas moderater zugehen und ihr wollt einfache Arbeiten verrichten, reichen mittelklassige Modelle.
  • Werden nur die nötigsten Dinge erledigt, wie Textdokumente und Mails zu bearbeiten, kann ein leistungsschwaches Modell oder sogar nur eine On-Board-Grafikkarte genügen. Das spart natürlich immens Kosten ein.

Notebook: Arbeitsspeicher

Der Arbeitsspeicher komplettiert das Komponenten-Trio, welches für die Leistung des Notebooks bzw. des Computersystems zuständig ist. Verantwortlich ist der Arbeitsspeicher speziell für alle laufenden Programme und die Bereitstellung von benötigtem Speicher. Dabei ist es völlig irrelevant, ob ihr aktiv auf eine Anwendung zugreift oder diese nur passiv im Hintergrund läuft. Der Arbeitsspeicher enthält Daten, die gerade vom Prozessor bearbeitet wurden und lädt diese im Voraus von der Festplatte.

Die verschiedenen Arbeitsspeicher-Typen

Die bekannten Speicherbausteine des Arbeitsspeichers summieren sich auf insgesamt zehn Typen: SIMM/SIP, RAM, DRAM, PS2 FPM/EDO RAM, RIMM/RDRAM, SDRAM, DDR-SDRAM, DDR2-SDRAM, DDR3-SDRAM und DDR4-Ram. Wem das alles zu kryptisch ist und wer sich in diesem Durcheinander von Hieroglyphen nicht zurechtfinden kann und will, kann sich folgenden Fakt merken: Die gängigsten Notebook- bzw. Computersysteme beinhalten Arbeitsspeicherriegel vom Typ DDR3-SDRAM. Leistungsstarke System können sogar mit der aktuellsten Variante des DDR4-SDRAMS auftrumpfen. Samsung und Elixir gehören zu den bekannten Herstellern von Arbeitsspeicher.

Wieviel Arbeitsspeicher benötigt man für welche Anforderungen?

Je nach Anwendungsbereich kann der Arbeitsspeicher beim Notebook eine wichtige Rolle spielen.

  • Wenn ihr nur Office-Programme über den Laptop laufen lasst, reicht ein 4 Gigabyte DDR3-RAM völlig aus.
  • Werden die Prozesse komplexer, wie etwa durch Videospiele oder speicherlastige Anwendungen, sind mindestens 8 Gigabyte Arbeitsspeicher zu empfehlen. Im Idealfall sogar 16 Gigabyte.

Ob DDR3-SDRAM oder DDR4-SDRAM hängt von der etwaigen Software ab. Aber vergesst nicht: Mehr Power heißt auch mehr Geld. High-End-Notebooks haben meist standardmäßig Arbeitsspeicher vom Typ DDR4-SDRAM eingebaut.


Notebook: Festplatte

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Die Festplatte ist das Archiv und der Speicher eures Notebooks. Alles, was ihr auf eurem mobilen Computer installiert, speichert oder konserviert, landet auf der Festplatte. Im Gegensatz zu früher verfügen Festplatten über eine gehörige Menge an Speicherplatz, der auch gigantische Datenansammlungen problemlos speichern kann.

Die verschiedenen Festplatten-Typen

Beim Festplatten-Typ unterscheidet man zwischen HDD (Hard Drive Disc) und SSD (Solid State Disc). Seit einigen Jahren läuft die SSD langsam, aber sicher der klassischen HDD den Rang ab. Dies liegt vor allem an den vielen Vorteilen.

  • Die SSD ist deutlich robuster, beinahe geräuschlos, wesentlich leichter und meist effizienter in Bezug auf Leistung und Stromverbrauch. Der wichtigste Vorteil ist allerdings die Schnelligkeit. Die SSD arbeitet sehr viel schneller als die klassische Festplatte, was Arbeitsprozesse spürbar beschleunigt. Teilweise werden Dateien und Programm bis zu viermal schneller geöffnet.
  • Doch auch die HDD hat einige Vorteile gegenüber dem aufstrebenden Konkurrenten. Sie ist (noch) um einiges günstiger und punktet in der Rubrik Speicherplatz. Hier sind bis zu 8 Terrabyte möglich. Die SSD kommt bei maximal 2 Terrabyte an ihre Grenzen.

Welche Festplatte benötigt man für welche Anforderungen?

Sind schnelle Arbeitsabläufe ein Muss und die Größe des Speicherplatzes eher zweitranging, dann gibt es kein Vorbei an der SSD-Festplatte. Bilden diesen beiden Faktoren einen konträren Fokus bei euerer Wahl fürs neue Notebook, tut es auch eine HDD. Ihr spart sogar ein wenig Geld.

Meine Empfehlung: Eine Kombination aus beiden Festplatten. Auf die kleinere und schnellere SSD packt ihr das Betriebssystem und alle relevanten Daten bzw. Programme. Die weitaus größere HDD-Platte nutzt ihr als Speicher für alle anderen Dinge.


Notebook: Akku

Eine der wohl wichtigsten Komponenten des Notebooks bildet der Akku und dessen Laufzeit. Der Speicher von elektrischer Energie ermöglicht den Gebrauch des Notebooks fernab der Steckdose. Stichwort: Mobilität. Ein guter Durchschnittsakku weist eine Laufzeit von circa sieben Stunden und aufwärts auf.

Jedoch haben viele Notebooks eine geringere Akkulaufzeit. Anwendungen mit hohem Bedarf an Energie fressen eine gehörige Portion an Energie, was die temporäre Nutzungsdauer abseits einer Energiequelle erheblich schrumpfen lässt. Vor allem Gaming-Notebooks laufen deshalb auf maximaler Auslastung nur zwischen 2 bis 3 Stunden ohne Stromanschluss. Akkus können zudem mit der Nutzungszeit Verschleißerscheinungen zeigen und an Ausdauer verlieren. Es lohnt sich also, ein Notebook mit austauschbarem Akku zu kaufen.

Je nach Bedarf und Anwendung müsst ihr abwägen, wie eure Prioritäten liegen. Wollt ihr ein Notebook ausschließlich für simple Arbeitsprozesse, die mobil erledigt werden müssen, solltet ihr euren Fokus auf eine lange Akkulaufzeit legen. Seid ihr eher der Gamer, dürft ihr euch nicht auf längere Passagen ohne Stromzufuhr einstellen.


Die verschiedenen Betriebssysteme für Notebooks

Microsoft Windows

Es ist keine allzu große Überraschung. Microsoft ist und bleibt Marktführer mit dem hauseigenen Betriebssystem Windows. Fast auf allen Notebooksystemen ist Windows vorinstalliert. Die aktuellste Version, Windows 10, kam am 29. Juli 2015 auf den Markt. Portable Rechner mit Windows kommen je nach Notebook Angebot mit dem hauseigenen Office-Programmen daher, die aber auch zu einem späteren Zeitpunkt separat erworben werden können.

Zudem eignet sich das Betriebssystem aus dem Hause Microsoft perfekt für Notebooks, die für Videospiele ausgelegt sind. Die meisten Spiele aus der Gaming-Branche sind extra für Windows konzipiert und nicht kompatibel mit anderen Betriebssystemen, beispielsweise Linux oder Mac OS. Die Windows-Versionen gibt es seit jeher in zwei Ausführungen: in der 32- und 64-bit Variante. Anspruchsvolle Anwendungen verlangen für einen einwandfreien Ablauf die höhere Variante, welche die Hardwarekomponenten voll ausschöpft.

Google Chrome OS

Eine nicht so gängige Alternative bietet Google OS, das insbesondere auf Chromebooks installiert ist. Der Aufbau ähnelt Windows, muss aber mit einer limitierten Auswahl an kompatiblen Anwendungen auskommen. Der Status des Marktführers schlägt sich in diesem Bereich negativ auf Google OS nieder. Dafür ist Chrome ein äußerst schnelles Betriebssystem und es eignet sich hervorragend für das Surfen im Web, für die Verwendung von Social Media oder das Bearbeiten von Mails – also für standardmäßige Office-Aufgaben.

Apple Mac OS

Eine ähnliche Qualitätsstruktur wie Windows kann auch Apple mit Mac OS aufweisen. Das Betriebssystem aus dem Hause Apple ist mittlerweile eine äußert gereifte Software, zwingt einen aber in das interne Ökosystem. Mac OS ist ausschließlich auf Apple-Hardware beschränkt und kann somit nicht mit Kompatibilität punkten. Dafür weiß das Betriebssystem mit einer simplen Benutzeroberfläche und intuitiven Anwendbarkeit zu überzeugen. Modern aufgestellte Unternehmen arbeiten fast durchweg mit Apple-Hardware und Mac OS, da Einfachheit und Effizienz garantiert sind. Ein weiterer Pluspunkt ist der Faktor Sicherheit. Ein Großteil der Viren und Trojaner aus dem Internet sind extra für Windows konzipiert und können somit Mac OS nicht befallen.

MacBook – Auch Apple hat ein Notebook

Im Jahre 2006 hat Apple sein ganz eigenes Modell in der Sparte der mobilen Rechner präsentiert. Das MacBook ist die Antwort des Unternehmens auf das klassische Notebook. Es besticht mit einem markanten und sehr schlichten Design, dem unternehmenseigenen Betriebssystem Mac OS – und einem relativ hohen Preis.

Je nach Leistungsumfang pendelt sich der aktuelle Preis bei 1.499 und 1.799 Euro ein. Ein Blick in die technischen Daten rechtfertigt diese hohe Summe nicht wirklich. Selbst der größere Leistungsumfang beim teureren Modell kann mit anderen Notebooks in der Preisklasse nicht konkurrieren. Hier spielen der Name und das Prestige der Marke eine übergeordnete Rolle.

Der Fokus des MacBooks liegt auf Arbeitsanwendungen. Entertainment wie Videospiele fallen beinahe gänzlich durchs Raster. Die minimalistische Benutzeroberfläche des Betriebssystems Mac OS begeistert vor allem Nutzer von Officeanwendungen.

Varianten des MacBooks sind das MacBook Air und das MacBook Pro. Während das Modell Air mit Displaygrößen zwischen 11,6 und 13,3 Zoll einem Subnotebook ähnelt und vergleichbar portabel ist, übernimmt das MacBook Pro mit seinen 13,3 bis 15,4 Zoll die Funktion eines klassischen Notebooks.

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Notebook: Zubehör – Maus, Tastatur, Lautsprecher und Co.

Notebooks verfügen in der Regel über ein integriertes Touchpad samt Tastatur und eingebauten Lautsprechern für die Audioausgabe. Nicht immer genügen die einzelnen Komponenten den eigenen Ansprüchen, so dass über die Anschaffung von externem Notebook Zubehör nachgedacht werden kann.

  • Seid ihr nicht nur mobil mit eurem Notebook unterwegs und arbeitet viel, empfehle ich den Kauf einer qualitativ hochwertigen Maus. Die Marken Logitech, Razer (Gaming) und Sharkoon bieten Mäuse in unterschiedlichen Preisklassen und für variable Verwendungen an.
  • Ist euch die eingebaute Tastatur am Notebook auf Dauer zu statisch und unhandlich, ist ein Kauf einer externen Notebook Tastatur ratsam. Die genannten Marken bieten auch hier eine große Vielfalt an, die genau wie bei den Mäusen mit oder ohne Kabel erhältlich sind. Vor allem Gamer sollten auf eine hohe Dpi-Rate achten.
  • Für eine qualitativ hochwertige Soundwiedergabe sind Notebooks in den allerseltensten Fällen bekannt. Daher lohnt bei Bedarf der Erwerb eines Soundsystems. Neben Logitech sind auch Systeme von Bose und die günstigeren Produkte von Speedlink zu empfehlen.

Überhitzung durch Gaming – eine Gefahr bei Notebooks?

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Gaming auf Notebooks oder generell auf Computersystemen verlangt zuweilen das höchste Maß an Leistung und bringt die Rechner auch manchmal an ihre technischen Leistungsgrenzen. Überhitzung ist da selbstverständlich ein nicht zu ignorierendes Thema. Verhindert kann dieser Umstand eigentlich schon im Vorhinein, und zwar bei der Zusammenstellung der einzelnen Komponenten.

Fertig-Notebooks, die vom Anbieter oder Unternehmen schon mit der gesamten Hardware zusammengebaut wurden, sind meistens gegen Überhitzung geschützt. Bei selbst zusammengebauten Notebooks kann das anders aussehen. Woran liegt das?

Ganz einfach, die drei Komponenten Prozessor, Grafikkarte und Arbeitsspeicher sind verantwortlich für die Leistung eines Notebooks. Im Umkehrschluss arbeiten sie sich zu und sind abhängig voneinander. Gibt es allerdings Schwankungen in der Leistungsdichte der einzelnen Module, kann es zu Komplikationen in den Arbeitsabläufen und zum Anstieg der Hitzebildung kommen. Daher sollte die Hardware eines guten Notebooks aufeinander abgestimmt sein. Natürlich darf ein guter Kühler ebenfalls nicht fehlen. Hitzeregulation beim Gaming ist das A und O.

FAQ: Notebook Angebote – so findest du das richtige Notebook für dich

Was muss ich beim Kauf beachten?

Du solltest dir vor dem Kauf eines Notebooks darüber im Klaren sein, welche Anforderungen der mobile Rechner erfüllen soll und welche Leistung das System erbringen muss. Das Preisniveau kann dementsprechend gering, moderat oder hoch ausfallen. Ein Gaming-Notebook ist wesentlich teurer als ein Notebook für Office-Anwendungen.

Welches Betriebssystem eignet sich für mich?

Auch hier müssen Anforderungen im Vorfeld herauskristallisiert werden. Stehen Office-Programme, Mails, Grafik- oder Videoprogramme im Fokus, ist man mit einem MacBook optimal bedient. Schreckt der Preis allerdings ab, tut es auch ein Windows Notebook mit entsprechender Hardware.


Notebook oder Tablet?

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Wollt ihr euch nicht entscheiden, kann auch der Kauf eines Convertibles in Betracht gezogen werden. Im Normalfall spielt aber die Leistung eine übergeordnete Rolle. Die Leistungsspanne bei Notebooks fällt deutlich größer aus als bei Tablets. Dafür sind Tablets entscheidend handlicher und somit mobiler. Hier sollten eure Präferenz und Priorität entscheiden, oder anders gesagt: Wie und wo wollt ihr euren mobilen Rechner am häufigsten nutzen?

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Was muss ein Gaming-Notebook können?

Wie der Begriff schon verrät, müssen Gaming-Notebooks Spiele einwandfrei und ohne Komplikationen ausführen können. Die richtige Kombination aus Prozessor, Arbeitsspeicher und vor allem Grafikkarte ist ein Muss. Darüber hinaus verlangen Spiele unterschiedliche Systemanforderungen. Aktuellere Spiele verschlingen regelrecht die Leistung der Hardware, wobei ältere Titel ein System nicht an seine Grenzen bringen. Pauschal kann diese Frage also nicht beantwortet werden. Hier gilt: Systemanforderungen des Spiels mit dem System des Notebooks vergleichen.

Bedenkt hierbei aber die teils rasante Entwicklung auf dem Spielemarkt. Anders als bei Konsolen, wo die Spielsysteme den Games die technischen Grenzen setzen, ist es bei Rechnern eher andersherum: Hier müssen die Rechner mit den technischen Anforderungen der Spiele mithalten.


Mit Durchblick durch den Notebook-Dschungel – und mit uns das beste Notebook Schnäppchen finden

Wenn man alle genannten Informationen und Fakten einmal Revue passieren lässt, fällt auf, dass der Kauf eines Notebooks wohlüberlegt sein sollte. Notebook Angebote gibt es viele, blindlings auf das erste Notebook Angebot einzugehen, kann sich aber schnell als Fehlkauf entpuppen. Daher müsst ihr euch vorab im Klaren darüber sein, auf welche Faktoren, wie Hardware, Anforderungsprofil, Notebook-Typ und Betriebssystem, ihr achten müsst.

Erst dann sollten etwaige Notebook Angebote zum Kauf in Betracht gezogen werden. Wenn ihr Schritt für Schritt einzelne Aspekte abklappert, könnt ihr die riesige Notebook-Landschaft schnell in einen für euch interessanten und übersichtlichen Kosmos schrumpfen lassen.

Seid ihr allerdings nach wie vor unsicher, empfehle ich eine persönliche Beratung bei analogen oder digitalen Fachgeschäften. Meistens können hier die letzten Zweifel zur Seite geräumt werden und das Traum-Notebook ist schnell gefunden. Vor dem Kauf solltet ihr aber nochmal unsere Notebook Schnäppchen checken, denn preislich können stationäre Geschäfte nur selten mit unseren Notebook Deals mithalten.

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Name: Duncan Muller

Birthday: 1997-01-13

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Introduction: My name is Duncan Muller, I am a enchanting, good, gentle, modern, tasty, nice, elegant person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.